Um die kritische Arbeit der Offiziere und Unteroffiziere des Arbeitskreises DARMSTÄDTER SIGNAL finanziell und ideell zu unterstützen, wurde am 15.3.1986 in Bonn ein Förderkreis gegründet.
Die heutige Situation, in der deutsche Soldaten zunehmend weltweit eingesetzt werden, erfordert, dass aktive und ehemalige Offiziere und Unteroffiziere kritische Positionen – ohne dienstliche Benachteiligungen – öffentlich vertreten können. Auch der Wandel des Berufsbildes des Soldaten erfordert nachdenkliche Impulse und Gewissensfreiheit. “Signaler” brauchen dabei Schutz und Ermutigung.

Förderkreis und Arbeitskreis DARMSTÄDTER SIGNAL arbeiten in friedens- und sicherheits-politischen Fragen zusammen.

Zum ersten Vorsitzenden wurde Friedrich-Wilhelm Frh. v. Sell gewählt. Ihm folgte Prof. Dr. Dr. Horst-Eberhardt Richter, den Gernot Erler (MdB) 1995 ablöste. Von 2001 bis 2013 nahm Konrad Gilges (MdB), von 2013-2018 Dr. med. Karl Demmer, Generaloberstabsarzt a.D. dieses Amt wahr. Am 20.10.2019 wurde Obestleutnant d.R. Jürgen Rose zum neuen Vorsitzenden des seit 1986 bestehenden Förderkreises Darmstädter Signal gewählt.

Nehmen Sie hier Kontakt zum Vorstand des Förderkreises auf.

Afghane erklärt Afghanistan

Wenn auch Sie oder Ihre Gruppe die Ziele des Arbeitskreieses DARMSTÄDTER SIGNAL unterstützen und das Recht auf freie Meinungsäußerung der Soldat(inn)en fördern wollen, werden Sie Mitglied oder unterstützen Sie uns finanziell durch eine Spende. Jedes Mitglied wird über die Entwicklung im Arbeitskreis und im Förderkreis regelmäßig informiert und darf an den Veranstaltungen des Arbeitskreises teilnehmen.

Satzung des Förderkreis DARMSTÄDTER SIGNAL e.V.

Die Satzung in der geltenden Fassung vom 19.10.2019 können Sie hier herunterladen: