NZZ: Ein Husarenstück zuviel
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Unser Grundsatz
Der Arbeitskreis respektiert die Rolle der Bundeswehr als Bestandteil der Verteidigung unserer demokratisch verfassten Gesellschaft auf der Basis des Grundgesetzes und des Völkerrechts.
Wir begleiten kritisch die Politik hinsichtlich des Auftrags der Streitkräfte, deren Bindung an Moral und Gesetze, die Umsetzung des Staatsbürgers in Uniform sowie nichtmilitärische Alternativen der Konfliktbewältigung.
In der NZZ vom 08./09. März 2013 erläutert Eric Gujer seine Sicht der Dinge.
Vor allem hinsichtlich der Kommentare der Leser ist zuweilen eine ausländische Stimme eine gute Quelle. Eric Gujer in der Schweiz jedenfalls sieht Zeit für eine neue Rußlandpolitik. Es sei befremdlich, mit welcher Selbstverständlichkeit Putin völkerrechtliche Regeln ignoriere. Seit 1945 gelte in Europa das Prinzip, dass Grenzen nur einvernehmlich geändert werden dürfen. Moskau handele ohne Vorwarnung und Abstimmung. Putin benähme sich wie ein verspäteter Zeitgenosse Wilhelms II. und Zar Nikolaus. Am Charakter von Putins Herrschaft könne kein vernünftiger Zweifel mehr bestehen. Europa sei unsicherer geworden und sei so tief gespalten, wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr.(ML) Hier der ganze Artikel von der Frontseite 1 der Neuen Zürcher Zeitung: Ein russisches Husarenstück zu viel
Veröffentlicht von mwengelke am Samstag, März 15th, 2014 @ 3:02PM
Kategorien: Meldungen