Alle Artikel aus Meldungen
Stellungnahme des Beirats zum Umsetzungsbericht „Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“
Stellungnahme aus dem Beirat Zivile Krisenprävention zum 4. Bericht der Bundesregierung über die Umsetzung des Aktionsplans „Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“. Der Beirat für Zivile Krisenprävention wurde 2005 im Rahmen des Aktionsplans geschaffen, um die Einbeziehung relevanter nicht-staatlicher Akteure im Bereich der zivilen Krisenprävention sicherzustellen. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft und Zivilgesellschaft an. Er begleitet fachlich die Arbeit des Ressortkreises für Zivile Krisenprävention.
Schreiber: Mehr Verantwortung – wofür und womit?
Die Regierungskoalition von CDU/CSU und SPD der 18. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages hat die Frage der Verantwortung zur Leitidee ihrer Außenpolitik gemacht. Prof. Dr. Wilfried Schreiber gibt dazu seine Einschätzung.
Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!
Roman Herzog, Antje Vollmer, Wim Wenders, Gerhard Schröder und viele weitere fordern in einem Appell zum Dialog mit Russland auf. Sie warnen eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. Ihren Appell richten sie an die Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten und die Medien.
91. Arbeitstreffen in Königswinter – Nachlese
Das 91. Arbeitstreffen des Darmstädter Signals fand vom 21. bis 23. November 2014 in Königswinter statt. Das Arbeitstreffen wurde in Kooperation mit der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. und mit finanzieller Unterstützung des Bildungswerks für Friedensarbeit Bonn ermöglicht.
Mützenich: Wir brauchen eine Renaissance der OSZE
Für eine Stärkung der OSZE plädiert Rolf Mützenich, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Förderkreis Darmstädter Signal.
Ulrich Frey: Leitbild für deutsche Verantwortung
Gemeinsame Sicherheit zur Konkretisierung des Friedensangebots des Grundgesetzes statt einer geopolitisch orientierten Frontstellung und gefährlicher Eskalation fordert Ulrich Frey, stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Darmstädter Signal und Mitglied des Sprecherkreises der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung
Ottfried Nassauer: Russland und die NATO
Otfried Nassauer, Leiter des Berliner Informationszentrums für transatlantische Sicherheit und viel gefragter Experte zu Fragen der internationalen Sicherheitspolitik, analysiert mit wohltuender Differenziertheit die Ursachen der Krise in und um die Ukraine und beleuchtet die unterschiedlichen Interessen von NATO, EU einerseits, Russland andererseits.
Der Ukraine-Konflikt – Kooperation statt Konfrontation
Der Ukraine-Konflikt, der noch vor drei Jahren kaum vorstellbar war, birgt gefährliches Eskalationspotential in sich. Er spielt sich auf drei Ebenen ab, der Konfrontation zwischen den West- und Ost-Großmächten, auf der Ebene der innergesellschaftlichen Gegensätze der Ukraine und im bislang wenig beachteten Bereich zwischen den USA und der EU.
Neue Stimmen in der Ukraine Krise
Feindbilder haben bei allen Beteiligten des Ukraine-Konflikts gegenwärtig Hochkonjunktur. Dies konstatiert mit vielen Beispielen Prof. Hans-Joachim Grießmann, Mitherausgeber von Sicherheit und Frieden, in seinem Beitrag „Der Westen und Russland.
Handelsblatt: Politik der Eskalation
Steingart erinnert an die fatale Kriegsbegeisterung des Jahres 2014,
kritisiert die deutschsprachige Presse angesichts des aktuellen
Ukraine-Konfliktes – und empfiehlt der deutschen Bundesregierung,
aus den Erfahrungen von Willy Brandt und Egon Bahr zu lernen.