Alle Artikel aus Positionen
Nein zu Kampfdrohnen – Aufruf an die SPD
Der langjährige Geschäftsführer des Förderkreises Darmstädter Signals, Dr. Gerd Pflaumer, fasst in einem Leserbrief die wichtigsten Argumente des Förderkreises zusammen, die SPD-Fraktion zu bewegen, der Anschaffung von Kampfdrohnen nicht zu zustimmen: Leserbrief an den Bonner General-Anzeiger, veröffentlicht am 11.10.2020 Eine folgenreiche Zerreißprobe für die SPD mit der Gefahr von Parteiaustritten…
Sicherheitspolitische Stellungnahme des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“ zu den Themen Wehrpflicht, Kampfdrohnen und Rechtsextremismus vom 16. Juli 2020
Zur aktuellen sicherheitspolitischen Diskussion Zur Zeit stehen vor allem drei Themenbereiche im Vordergrund:Der Vorschlag der neuen Wehrbeauftragten, Eva Högl, die Wehrpflicht wiederzubeleben, die Frage, ob die Bundeswehr auch unbemannte bewaffnete Flugkörper, sogenannte „Kampfdrohnen„, erhalten soll (wollen tut sie das ja) und die bekanntgewordenen Vorfälle in der Bundeswehr, die extremistische, verfassungsfeindliche…
Russland präzisiert seine Nukleardoktrin
Beitrag vom stellvertretenden Vorsitzenden des Förderkreises Darmstädter Signal Prof. Dr. Wilfried Schreiber, in: Das Blättchen, Nr. 14, 23. Jahrgang, vom 06.07.2020, S. 41-44. Herzlichen Dank für die Freigabe!Im Anschluss der UKAS von Präsident Putin und eine deutsche Übersetzung. Anfang Juni 2020 informierten die russischen Medien über einen Erlass des Präsidenten…
Zum Thema Rechtsextremismus und Bundeswehr gab der Sprecher des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“ Interviews
Hier können die Interviews von Florian Pfaff als Podcasts heruntergeladen bzw. angehört werden: detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-bundeswehr-und-rechtsextremismusBitte herunter scrollen und rechts auf „Beitrag hören“ klicken. https://www.swr.de/swr1/rp/programm/ksk-zustand-und-zukunft-100.html
Aufruf an die Tornado-Piloten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 am Atombombenstandort Büchel zur Verweigerung der Mitwirkung an der nuklearen Teilhabe
Dieser Aufruf erschien als Anzeige in der Rhein-Zeitung am 20. Juni 2020 auf S. 19. Der Förderkreis Darmstädter Signal unterstützt diese Anzeige: Erneut wird die Frage der nuklearen Teilhabeder Bundesrepublik Deutschland öffentlich diskutiert. Neue Atombomber sollen angeschafft werden, da die Tornados ab 2025 ausgemustert werden. Sie als Pilotinnen/Piloten sollen im…
Der Tornado als Nuklearwaffenträger und sein Nachfolger
Ausführliche Analyse von Otfried Nassauer, Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit, BITS – wir danken für die Freigabe.
Ist die Forderung des Abzugs der Atomwaffen der Vereinigten Staaten von Amerika aus Deutschland „Fahnenflucht“?
So brandmarkt Josef Joffe, einer der Herausgeber Der Zeit, in seinem Leitartikel vom 07. Mai 2020 diese Forderung. Der Vorsitzende des Förderkreises Darmstädter Signal, Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose bezieht dazu in einem Leserbrief Stellung: Sehr geehrte Damen und Herren, zu Josef Joffes Beitrag in der Zeit Nr. 20 vom…
Nukleare Teilhabe beenden – Die Argumente dafür halten einer Überprüfung nicht stand
Uwe Werner Schierhorn, Mitglied im Vorstand des Förderkreises Darmstädter Signal, prüft die Argumente für die nukleare Teilhabe. Anlass war ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 5. Mai 2020 anlässlich der Äußerungen von MdB Rolf Mützenich die nukleare Teilhabe zu beenden und nicht mehrere Milliarden Euros für neue Trägersysteme auszugeben….
Atomwaffen sind ein Verbrechen – Papstwort in Soldatenhand
Papst Franziskus erklärte am 24. November 2019 Atomenergie zu Kriegszwecken als ein Verbrechen. Das war für den ehemaligen Militärpfarrer und jetzigen Geschäftsführer des Förderkreises Darmstädter Signals, Pfarrer Dr. Matthias-W. Engelke Anlass, um am 5. Dezember 2019 vor dem Standort des 33. Luftwaffengeschwaders in Büchel einen Brief an Soldaten zu verteilen.
Todeszerimoniell – Wider öffentliche Gelöbnisse in Zeiten den Krieges – Rede von Jürgen Rose vom 18. November 2019
Der Vorsitzender des Förderkreises Darmstädter Signal hielt anlässlich eines öffentlichen Gelöbnisses in München diese herausfordernde Rede.