Alle Artikel aus Positionen
Rettet den INF-Vertrag!
Pressemitteilung des Darmstädter Signals vom 15.03.2019. Forderungen: INF-Vertrag retten, neue Abrüstungsinitiativen, keine Nuklearwaffen in Deutschland, Dialog mit Russland, neue Impulse aus Berlin
100. Seminar und Ende des Signals?
Mit über 60 Teilnehmern haben wir uns beim 100. Seminar „Friedensmacht Europa?“ über die schwierige Weltlage und eine mögliche europäische Verteidigungspolitik ausgetauscht. Den Auftakt bildete dabei der Wehrbeauftragte Dr. Hans-Peter Bartels, der dem Signal zu seiner 100. Tagung und dem inzwischen 35-jährigem Engagement gratulierte. Er sprach mit uns über die…
Was ist los in der Bundeswehr? Seminarnachlese
Beim im April durchgeführten 99. Seminar des Darmstädter Signals in Kooperation mit dem Johannes Albers Bildungsforum in Königswinter bei Bonn diskutierten und die ca. 40 Teilnehmer über das Thema „Was ist los in der Bundeswehr?“. Verschiedene Experten und Referenten mit Bundeswehrbezug, darunter auch ein Vertreter des Bundeswehrverbandes, nutzen die Gelegenheit, durch Vorträge und Referate Denk- und Diskussionsanstöße zu liefern.
Neue Entspannungspolitik jetzt! (Seminarnachlese)
Anstelle der bisher üblichen Arbeitstreffen des Darmstädter Signals fand am 13.-15.10.2017 im Arbeitnehmerzentrum Königswinter erstmals eine gemeinsame Tagung des Darmstädter Signals, des Johannes-Albers-Bildungsforums, der Initiative „Neue Entspannungspolitik jetzt!“ und IPPNW, unterstützt vom Bildungsforum Lernwelten, zum Thema „Neue Entspannungspolitik jetzt! Zivilgesellschaft –Politik – Streitkräfte“ statt. Das Tagungsprogramm im Überblick: Seminarprogramm.pdf …
Überhitzt! Personalsituation darf keine Soldaten gefährden
Besondere Sorge bereitet den kritischen Soldaten, dass beim fraglichen Fußmarsch nicht nur ein Soldat an Überhitzung zusammengebrochen und schließlich verstorben ist, sondern mehrere Kameraden über den gesamten Tag bei der Übung die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit überstiegen haben. Sowohl Energydrinks als auch legale Schmerzmittel haben bei Tests und Übungen keinen Platz. Bereits jetzt sind die Personallage im Ausland so angespannt und die Aufgaben der Einsatzkontingente so groß, dass Überhitzung und Überforderung droht!
Der Fall Franco A. und Rechtsextremismus in der Bundeswehr
Warum ist das Doppelleben des Oberleutnants in der Truppe niemandem aufgefallen? Florian Kling, Sprecher vom Arbeitskreis „Darmstädter Signal“, über Kontrollen und Rechtsextremismus bei der Bundeswehr.
Kurz vor Zwölf: Neue Gefahren der Massenvernichtung
Pressemitteilung: Der Arbeitskreis sieht große Gefahren für die internationale Sicherheit und den Frieden in Europa in den derzeitigen atomaren Modernisierungs- und Aufrüstungsprogrammen, die von den USA und Russland durchgeführt und geplant werden.
Ulrich Frey: Was kann die zivile Konfliktbearbeitung gegen Terrorismus ausrichten?
Ulrich Frey ist stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Darmstädter Signal und hat den Artikel im Forschungsjournal Soziale Bewegungen: „Zivilgesellschft und Terrorismus“ Heft 1-2017 veröffentlicht. Ulrich Frey war 1972 – 2000 Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und langjährig im Sprecher/innenkreis der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung. Er ist u.a. ehrenamtlich tätig zu Friedensfragen in der Evangelischen Kirche im Rheinland und publiziert zu Friedensethik und Friedenspolitik.
PeaceLab Beitrag: Höchste Priorität für Friedenssicherung durch Konfliktprävention
Der Artikel von Otmar Steinbicker (Mitglied im Förderkreis Darmstädter Signal) ist am 28. Februar 2017 auf der Seite des PeaceLab erschienen: Außen- und Sicherheitspolitik muss strategisch auf die Prävention von Konflikten ausgerichtet werden, denn unsere vernetzte Gesellschaft würde einen Krieg nicht überdauern.
Misshandlungsskandal: Viele haben ihren Job nicht gemacht
Der Sprecher des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“, Kling, sagte auf NDR Info, die Vorgänge seien nicht nur schrecklich für die Opfer sondern auch für die Bundeswehr. Laut Kling sind unter anderem strukturelle Probleme Grund für solche Exzesse. Die Vorgesetzten seien oft überarbeitet und müssten die ganze Zeit am Computer sitzen, anstatt ihre Soldaten richtig zu beaufsichtigen. Auch hätten viele Bundeswehrangehörige nicht gelernt, mit Macht umzugehen.