Alle Artikel aus Termine
107. Seminar: 8. – 10. November 2024
Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen unseres Treffens in Kemberg !
Friedenskundgebung in Schwäbisch-Hall: Wer bedroht/e wen?
Der institutionalisierte Krieg: NATO wieder im Aufrüstungswahnsinn 31. August 2024: Oberstleutnant a.D. Jürgen Rose gab am Vorabend des diesjährigen Antikriegstages eine Einschätzung der amerikanisch-ungarischen Friedensimpulse der Jahre 2023 und 2024 ab, besonders im Zusammenhang mit den durch die EU-Kommisson missbilligten Gesprächen des neuen EU-Ratsvorsitzenden Viktor Orban nach seiner Amtsübernahme. Dazu…
Flaggentag der Mayors for Peace 2024
Flagge der Mayors for Peace vor dem alten Rathaus in Wittenberg
„Verhandeln ist ein mutiges Wort“
Vielen Dank allen Mitgliedern , Förderern, Freunden und Sympathisanten des Darmstädter Signals , die mit vielen anderen zum Frieden Bewegenden in vielen deutschen Städten an den Ostermärschen 2024 teilgenommen haben.
Als Redner für das Darmstädter Signal war Jürgen Rose am 30.4.2024 auf dem Marienplatz in München und bot eine Einordnung der verschiedenen aktuellen öffentlichen Stellungnahmen rund um die Wahrnehmung von Verhandlungsmöglichkeiten zur Beendigung des Ukrainekrieges an.
Verhandeln ist ein mutiges Wort!
Viele der Ostermarsch-Reden deutschlandweit können auf den Seiten des Netzwerkes Friedenskooperative abgerufen werden.
Mehr als 2000 Privatpersonen und 71 Organisationen, Vereine und Friedensgruppen hatten in diesem Jahr in der ZEIT und in der taz zu den Ostermärschen aufgerufen.
Ebenfalls zu empfehlen: Die Rede des SPD-Fraktionsvorsitzenden, Rolf Mützenich, in der Taurus-Debatte am 14.3.2024 , zu finden in der Mediathek des Bundestags-Parlamentsfernsehens.
Antikriegstag mit dem Nürnberger Friedensforum
Redebeitrag von Oberstleutnant a.D. Jürgen Rose
24.2.2023 Brandenburger Tor: Den Frieden gewinnen-nicht den Krieg
Rede von OTL a.D. Jürgen Rose am 24. Februar 2023: Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg! Kundgebung der Friko Berlin, 24. Februar 2023 Vortrag von OTL a.D. Jürgen Rose am 23. Februar 2023
105. Seminar:
Die vermeintliche Neudefinition des Begriffes Zeitenwende in der politischen Rhetorik bewegt viele Menschen, nicht nur in Deutschland. Immer deutlicher wird wahrnehmbar, dass eher durch eine Schwemme unübersichtlicher und kaum nachprüfbarer Informationen, selbst in etablierten Medien, der Eindruck erzeugt wird, der aktuelle Krieg sei ein ganz besonderer Krieg. Vorangegangene Kriege, mit deutlich höheren Opferzahlen, standen zwar auch schon in der Kritik, die jedoch medial kaum Widerhall fand. Diplomatie tut Not, aber die Wellen überschwänglicher Kriegsberichterstattung ebben nicht ab. Das Seminar untersucht die Hintergründe der letzten Kriege, insbesondere des Ukrainekrieges, und Möglichkeiten zur Verhinderung und, bei bereits eskalierten Konflikten, zur Beendigung. Sind moderne Kriege anders? Wer kann sie verhindern? Wie kann man unnötiges Leid am besten vermeiden? In der Ukraine sterben nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten. In den vorangegangenen Kriegen war das nicht anders. In Deutschland droht nun die schlimmste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Das war in den Kriegen dieses Jahrhunderts bisher nicht der Fall und wird umso mehr Menschen interessieren, je schwerwiegender die Folgen für den Einzelnen werden. Muss erst der Planet zerstört werden oder gibt es Auswege?
Willkommen im November 2022 beim 105. Seminar in Königswinter!