Arbeitskreis Darmstädter Signal

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Meldungen & Meinungen

8
Juni

Ischinger: Warum die Anbindung Russlands an den Westen gescheitert ist

In seinem Beitrag „Warum die Anbindung Russlands an den Westen gescheitert ist“ benennt Wolfgang Ischinger mehrere Fehler der Politik des Westens gegenüber Russland. Ischinger moderiert im Auftrag der OSZE einen Runden Tisch zur Lösung der Ukraine-Krise.

12
Mai

Frank Elbe: Wie sicher ist Europa?

Frank Elbe, lange Jahre engster Mitarbeiter von Hans-Dietrich Genscher im Auswärtigen Amt und damit Zeitzeuge der Verhandlungen über die deutsche Einheit, kritisiert in seiner lesenswerten Kanzelrede „Wie sicher ist Europa?“ in Iserlohn die Politik der EU, besonders auch der USA, im Ukraine-Konflikt.

18
Apr.

Schweizer Journal 21: Auch Putin hat Argumente

In einem ausgewogenen und sachlichen Kommentar setzt sich Jörg Thalmann im Schweizer Journal 21 kritisch sowohl mit der Ukraine-Politik von Putin als auch den Reaktionen der USA und der EU-Mitgliedsstaaten auseinander. Dabei wendet er sich mit lesenswerten Argumenten gegen eine pauschale Verteidigung Putins ebenso wie gegen eine einseitige Kritik an Putin.

12
Apr.

Publik-Forum: Schluss mit dem Triumphalismus

Ein Artikel von Antje Vollmer aus Publik-Forum 6/2014 vom 28.03.2014.Antje Vollmer fordert Schluss mit dem Triumphalismus des Westens

12
Apr.

FAZ: Die Krim und das Völkerrecht

Ein Artikel von Reinhard Merkel in der FAZ vom 07.04.2014 mit dem Titel: Die Krim und das Völkerrecht – Kühle Ironie der Geschichte

Russland hat völkerrechtliche Ansprüche der Ukraine verletzt. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Wer am lautesten nach Sanktionen schreit, lenkt nur ab von der eigenen Blamage.

6
Apr.

Das Blättchen: Krimkonflikt und Völkerrecht

Ein Artikel von Gerd Seidel, in Das Blättchen vom 31.3.2014, zur völkerrechtlichen Bewertung des Krimkonflikts, deren Ursachen und die daraus möglichen Folgen und Schlussfolgerungen.

6
Apr.
By EFF designer Hugh D'Andrade

Jürgen Rose zur Ukraine: MOURIR POUR KIEV?

Geoökonomische und -politische Aspekte des Regime Changes in der Ukraine. – eine persönliche Meinung von Jürgen Rose, OTL a.D. und Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Darmstädter Signal, von der Volksbühne in Berlin am 31.3.2013 veröffentlicht.

6
Apr.

Uwe Lampe, OTL d.R. zur Ukraine

Hier eine persönliche Sicht auf die sicherheitspolitische Situation der Ukraine und deren Folgen, von Uwe Lampe, OTL d.R.

Von Krieg in Europa zu sprechen war bis vor kurzem undenkbar. Warum auch uns die aktuelle Situation auf der Krim beschäftigen sollte.

30
März

Leserbrief zu General Wittmann: Neues Denken für Russland

Zu „Neues Denken für Russland“ (LB von Brigadegeneral a.D. Dr. Klaus Wittmann Berlin, F.A.Z. vom 24. März S.18)
von Michael Lindner, Oberstleutnant d.R.

Es ist hoch anzuerkennen, daß Dr. Klaus Wittmann sich noch im Ruhestand immer wieder lesbar an der sicherheitspolitischen Debatte in Deutschland beteiligt und auch persönlich bei sicherheitspolitischen Tagungen zu erleben ist, z.B. bei einer dieser Zeitung am 23. Januar in Berlin.

23
März

Brief an die Kanzlerin zur Deeskalation des Konflikts mit Russland

Deutsche Verantwortung muss sich jetzt darin zeigen, eine den Interessen der EU, der Ukraine und Russlands entsprechende und für alle Seiten akzeptable politische Lösung zu finden.

21
März

NZZ: Deutsche Ängste vor Eskalation

Joachim Riecker berichtet für die NZZ am 21.03.14 aus Berlin über deutsche Eskalationsängste in der Krim-Krise. Berlin halte die Gefahr für nicht gering, daß durch zu viele Sanktionen der Konflikt außer Kontrolle geraten könnte. Nur 25 % der deutschen Bevölkerung sprächen sich für Sanktionen gegen Rußland aus. Dabei könne das schlechte Gewissen wegen des Überfalls auf die Sowjetunion 1941 ebenso eine Rolle spielen wie Dankbarkeit für die Wiedervereinigung 1990. Bundeskanzlerin Merkel ziehe es vor, politische Konflikte zu beruhigen und nicht zu verschärfen, so diese Stimme aus der Schweiz. Hier der link zum ganzen Artikel: http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/deutsche-aengste-vor-eskalation-1.18266705

15
März

NZZ: Die scheinheilige EU

In einem Gastkommentar schrieb Heribert Dieter (forscht an der SWP Berlin) am 12.03. in der NZZ, dass nach allgemeiner hiesiger Übereinkunft Russland in der Ukraine-Krise die Rolle des Bösewichts zukomme. Dabei solle man aber die EU nicht vergessen, sie hätte den Konflikt zwischen Kiew und Moskau geschürt.

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